Elektronische Rechnungslegung für Ihr Unternehmen
Auch bei der elektronischen Rechnungslegung wird Sicherheit groß geschrieben. Kryptografische Schlüssel werden ausschließlich in "Hardware" gespeichert - also entweder in einem HSM (Hardware Security Module) oder einem USB Crypto-Token bzw. einer Signaturkarte. Durch die Verwendung von Standard-Schnittstellen ist üblicherweise eine Integration ohne weitere Aufwände möglich.
Folgende Schnittstellen stehen zur Verfügung:
- SMTP-Schnittstelle
- File-Schnittstelle
- Stapelsignatur
- SOAP
SMTP-Schnittstelle
Im Falle der SMTP-Schnittstelle steht hotBill/hotInvoice als S/MIME-Wrapper zur Verfügung. Dies ermöglicht die Integration in Ihre Infrastruktur ohne spezielle Anpassungen oder zusätzliche Erweiterungen.
File-Schnittstelle
Alternativ steht die Einbindung mittels File-Schnittstelle zur Verfügung. hotBill/hotInvoice überwacht periodisch ein konfigurierbares Quellverzeichnis.
Sofern Dateien in dieses Verzeichnis gestellt werden, werden sie mit einer digitalen Signatur versehen und in ein Ausgabeverzeichnis verschoben.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, diese Dateien direkt per E-Mail an den Empfänger zu versenden. Dazu müssen die E-Mail Adressen der Empfänger in die Dateinamen kodiert werden.
Stapelsignatur
In der Variante "Stapelsignatur" betreiben Sie hotBill als Desktop-Anwendung. Rechnungsdateien werden in einer Datei-Auswahl markiert und schließlich als "Stapel" signiert. Dieser Modus verlangt als "Signatur-Hardware" das eBilling-Package der A-Trust.
Dieses besteht aus dem eBilling Kartenlesegerät und der eBilling Signaturkarte. Am Kartenleser müssen die Anzahl der Rechnungen und in der Folge die PIN eingegeben werden. In der Folge werden die ausgewählten Rechnungsdateien im Batch-Durchlauf signiert und in ein Zielverzeichnis gestellt.
Web-Service (SOAP)
Verwendet wird ein einfach zu implementierendes SOAP-Protokoll. Der Vorteil der SOAP Schnittstelle besteht darin, dass die Signaturerstellung bzw. die Verifikation nahtlos in bestehende Prozesse integriert werden können.
Signaturformate
- S/MIME - Der Empfänger benötigt keine zusätzliche Software zum Verifizieren
- XMLDSIG - Das XML-Format ermöglicht die automatisierte Weiterverarbeitung der Rechnungsdaten
hotBill
Der Funktionsumfang von hotBill ist speziell an die Bedürfnisse von Klein- und Mittelbetrieben angepasst. Diese benötigen erfahrungsgemäß nur eine Schnittstelle (SMTP oder File) und benötigen auch keine automatische Verifikation von elektronischen Eingangsrechnungen. hotBill wird zudem zu einem unschlagbaren Fixpreis angeboten. Der Einstieg in die elektronische Rechnungslegung ist damit sehr einfach möglich.
Die System- und Hardwarevoraussetzungen sind abhängig vom verwendeten Betriebssystem.
Unterstützte Betriebssysteme
- Windows Vista (alle Editionen)
- Windows 7 (alle Editionen)
- Windows 8 (alle Editionen)
- Windows 10 (alle Editionen)
hotInvoice
hotInvoice ist die „all in one“ Lösung mit allen verfügbaren Schnittstellen und dem Verifikationsmodul für elektronische Eingangsrechnungen. Vom Funktionsumfang her richtet sich hotInvoice eher an Großbetriebe bzw. Dienstleister, die elektronische Rechnungen für mehrere Mandanten abwickeln (sogenannte eBilling-Provider).
Die System- und Hardwarevoraussetzungen sind abhängig vom verwendeten Betriebssystem.
Unterstützte Betriebssysteme
- Windows Server 2012
- Windows Server 2008 bzw. 2008 R2
- Windows 10
- Windows 8
- Windows 7
- Windows VISTA
- SuSE Linux 8.1 oder höher (nur Enterprise-Edition)
- RedHat Linux 8.0 oder höher (nur Enterprise-Edition)
- Ubuntu (nur Enterprise-Edition)
Die BDC-Experten stehen Ihnen bei Detailfragen bzw. Preisauskünften gerne zur Verfügung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!